Einführung in die Kristallographie: Lehrbuch nach den Hochschulstudienplänen |
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... spezifische Wärme ) . Man nennt sie skalare Eigenschaften . Die Anisotropie der Kristalle bedingt verständlicherweise das hohe Gewicht , das den vektoriellen Eigenschaften im Rahmen der Kristall- physik zukommt . Die skalaren ...
... spezifische Wärme ) . Man nennt sie skalare Eigenschaften . Die Anisotropie der Kristalle bedingt verständlicherweise das hohe Gewicht , das den vektoriellen Eigenschaften im Rahmen der Kristall- physik zukommt . Die skalaren ...
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... spezifische Ge- wicht beider gleich ist . Die Schwebemethode hat den Vorteil , daß sehr kleine Mengen an kristallisiertem Material genügen und ... Spezifische Wärme Die spezifische Wärme ist diejenige Wärmemenge , 192 Spezifisches Gewicht.
... spezifische Ge- wicht beider gleich ist . Die Schwebemethode hat den Vorteil , daß sehr kleine Mengen an kristallisiertem Material genügen und ... Spezifische Wärme Die spezifische Wärme ist diejenige Wärmemenge , 192 Spezifisches Gewicht.
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Lehrbuch nach den Hochschulstudienplänen Will Kleber. 2 Spezifische Wärme Die spezifische Wärme ist diejenige Wärmemenge , die nötig ist , um 1 g einer Kristallart um 1 ° C zu erwärmen ( eine Kalorie , 1 cal , ist die Wärmemenge , die ...
Lehrbuch nach den Hochschulstudienplänen Will Kleber. 2 Spezifische Wärme Die spezifische Wärme ist diejenige Wärmemenge , die nötig ist , um 1 g einer Kristallart um 1 ° C zu erwärmen ( eine Kalorie , 1 cal , ist die Wärmemenge , die ...
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Common terms and phrases
105 und Abb Abschn Abstand Achsenabschnitte Achsensystem Allgemeine Formen Anionen Atome Baufehler beiden Beispiel beispielsweise bestimmte bezeichnet bilden Bindung Brechungsindex c-Achse dicht dipyramidal Dipyramiden Ditrigonal Drehachse Drehung drei dreizählige Ebene Eigenschaften einfach elektrische Elektronen Elementarzelle enantiomorph entsprechenden Falle Flächen flächenzentriertes Fluorit folgende Gangunterschied Gitterenergie Gitterpunkte gleich Gleitspiegelebene gnomonischen Projektion groß größer H₂O Hauptachse heteropolaren hexagonale hkil homöopolaren Indikatrix Indizes Internationales Symbol Ionen Ionengitter Ionenradien isotropen jeweils Kalkspat Kationen Klasse Kleber Koordinaten Koordination Kristall Kristallarten Kristallfläche Kristallgestalten Kristallgitter kristallisiert Kristallklasse kristallographischen kubisch kubisches Gitter Ladung läßt liegen Metalle Millerschen Indizes möglich monoklines muß Netzebenen Oktaeder optischen Achse parallel Pinakoid Prismen hki0 Punkte Punktgruppen Raumgruppe reziproken Gitters rhombisches Richtung Sauerstoffionen schließlich Schwingungsrichtungen sechszählige senkrecht Spezielle Formen Spiegelebene Steinsalz stereographische Projektion stets Strahlen Struktur Symmetrie Symmetrieebenen Symmetrieelemente Tabelle Tetraeder tetragonale Translation trigonale Triklines Verschiebungsgeschwindigkeit verschiedenen vierzählige Wellen Winkel wobei Würfel Zähligkeit zeigt zwei zweidimensionale zweizählige Achsen zweizählige Drehachsen Zwilling