Algemeine Mineralogie

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Gebrüder Borntraeger, 1924 - Mineralogy
 

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Common terms and phrases

Popular passages

Page 318 - Flussspath, 5. Apatit, 6. Orthoklas, 7. Quarz, 8. Topas, 9. Korund, 10. Diamant.
Page 15 - Masse nicht gleich massig im Räume verteilt, sondern in vielen einzelnen Stellen, den Massenteilchen, lokalisiert. Die Zentren dieser Massenteilchen besitzen in einem bestimmten Zeitmoment gewisse Abstände voneinander.
Page 118 - Um aus zwei viergliedrigen Flächen- (oder Zonen-) Symbolen das viergliedrige Zonen- (oder Flächen-) Symbol abzuleiten, verwandelt man die betreffenden Symbole zunächst in dreigliedrige, indem man den dritten Index vom ersten und zweiten subtrahiert, im übrigen aber unterdrückt. Die reduzierten Symbole werden dem gewöhnlichen Schema der Determinantenrechnung unterworfen. Im Resultat ist als dritter Index die negative Summe der beiden ersten einzuschalten.
Page 641 - Verzerrung), hervorgerufen durch die Reaktion des wachsenden Kristalles auf die seine Bildung begleitenden chemischen und physikalischen Umstände.
Page v - Anforderungen, so kommt ihr anderseits der ganze Reiz zu, der im Erkennen von Zusammenhängen irgendwelcher Art liegt. Und kraft der ihr innewohnenden Mannigfaltigkeit vermag sie auch den verschiedenst struierten naturwissenschaftlichen Erkenntnisbedürfnissen geeignete Aufgaben zuzuweisen.
Page 3 - Elementarbestandteile an und befaßt sich in eingehenderer Weise als jene mit den Vorgängen zwischen diesen Gebilden, die zu einfachen Molekülen und schließlich zu Molekularverbind.ungen führen.
Page 6 - Teile keinerlei Unterschiede in physikalischer und chemischer Hinsicht aufweisen; die Anisotropie besagt, daß gewisse Eigenschaften von der Richtung abhängig sind.
Page 383 - Die Welle, die in der Richtung der c-Achse schwingt, pflanzt sich langsamer fort als eine Welle, die in irgendeiner Richtung senkrecht oder schief zur c-Achse schwingt (Fig.
Page 35 - Digyren bedingen eine auf ihnen senkrecht stehende nzählige Achse; gleichzeitig entstehen n-digonale Achsen, die alle auf der nzähligen Achse senkrecht stehen. 3. Zwei nicht parallele, ungleichwertige Achsen bedingen stets eine dritte Achse, deren Zähligkeit und Richtung von der Zähligkeit und Richtung der gegebenen Achsen abhängt. 4. Gleichwertige Achsen können miteinander nur die Winkel der Tabelle 48 bilden. . Tabelle 48. Winkel, welche gleichwertige Achsen miteinander bilden können. Fig....
Page 66 - Cf besitzen keine Symmetrieelemente, durch die eine Richtung ausgezeichnet wird; es können daher drei beliebige nicht in einer Ebene liegenden Kantenrichtungen als Koordinatenachsen gewählt werden. Man nimmt sie meistens so an, daß die eine senkrecht gestellt wird und dann eine andere schwach von links nach rechts, die dritte relativ schwach nach links vorne geneigt erscheint. Die vertikale Achse bezeichnet man stets als c-Achse, die mehr oder weniger deutlich von links nach rechts weisende als...

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