Grundlagen einer Theorie des Formulierens: Textherstellung in geschriebener und gesprochener Sprache

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M. Niemeyer, 1982 - Foreign Language Study - 216 pages

Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern.

Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011):

Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)
Prof. Dr. Stephan Elspaß (Augsburg)
Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gießen)
Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)
Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)
Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Passau)

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Contents

Datenkonstitution und Material grundlage
16
FORMULIERUNGSKOMMENTIERENDE AUSDRÜCKE UND FORMU
44
TEXTHERSTELLEN ALS VERSTÄNDNISBILDUNG
84
Copyright

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Common terms and phrases

Analyse Ansatz Aphorismus Aspekt aufgefaßt Ausdrücke Äußerungen AUSTIN Barrieren Begriff beiden Beispiel Beschreibung bestimmte bezüglich bloß COULMAS darstellen Denken deutlich Dichotomie Dimensionen DORNER empirisch Entscheidung erst Explikation folgenden Formu formulative FORMULIEREN Formulierungskriterien Formulierungsmodells Formulierungsprobleme Formulierungsprozesses Formulierungsresultate Formulierungsvorschläge Formulierungsweisen Formulierungszielen Frage Funktion gesagt gesprochenen Sprache Gliederungssignale globale grammatischen Gründe Grundstudium Handlungen Handlungsweise FORMULIEREN Hauptseminare heißt Herstellung Hinblick HINDELANG illokutiven Interpretation klar kognitiven kognitiven Psychologie kommunikative komplexen konkreten könnte Konsequenzen konstitutiven Konstruktionsprozessen Konversationsmaximen Kriterien Kriterium läßt lich Linguistik Maximen Methode Mittelwahl Modell möglich muß Poiesis Praxis Problem Probleme propositionalen Proseminare Prozeß RATH REFLEKTIERTES FORMULIEREN Regeln REHBEIN Resultate Rhetorik rung sagen Satz Schach scheint schließlich Schluß Sinne soll sozial spektive Spiel sprachliche Sprachwissenschaft Sprechakt Sprechakttheorie stellen stilistische Studenten Tätigkeitstheorie Texte Textherstellung Textherstellungstexten Textlinguistik Textorganisation textorganisierende textuelle theoretisch Theorie des Formulierens unsere unterschiedlich verschiedenen verstanden Verständnisbildung verstärkerämtern verstehen Versuch Vollzug weiß wichtig Wirkungen Wort Ziel zunächst zwei

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