Einführung in die Kristallographie |
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... Erscheinungen nehmen eine Sonderstellung ein : die Lichtelektrische Leitfähigkeit , die Luminiszenz , und andere . In ihnen spielt auch die Anisotropie der Kristallsubstanz praktisch keine Rolle mehr . Aus diesen Gründen wer- den diese ...
... Erscheinungen nehmen eine Sonderstellung ein : die Lichtelektrische Leitfähigkeit , die Luminiszenz , und andere . In ihnen spielt auch die Anisotropie der Kristallsubstanz praktisch keine Rolle mehr . Aus diesen Gründen wer- den diese ...
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... Erscheinungen überhaupt anlehnen und wird folgende Abschnitte umfassen : Tafel 27. Gliederung der kristallphysikalischen Erscheinungen A. Deformationen der Kristalle unter dem Einfluß mechanischer und thermischer Kräfte I. Allseitige ...
... Erscheinungen überhaupt anlehnen und wird folgende Abschnitte umfassen : Tafel 27. Gliederung der kristallphysikalischen Erscheinungen A. Deformationen der Kristalle unter dem Einfluß mechanischer und thermischer Kräfte I. Allseitige ...
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... Erscheinungen , weil die Faserstücke von der Mitte zum Rand immer größere Winkel zur Faseraxe bilden und deshalb immer größere Doppelbrechung und höhere Interferenzfarben aufweisen . Die Erscheinung kann dann ganz einem Axenbild im ...
... Erscheinungen , weil die Faserstücke von der Mitte zum Rand immer größere Winkel zur Faseraxe bilden und deshalb immer größere Doppelbrechung und höhere Interferenzfarben aufweisen . Die Erscheinung kann dann ganz einem Axenbild im ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten