Einführung in die Kristallographie |
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... Kristallfläche ihrer Lage nach auch bestimmt , sobald sie in zwei Zonen oder im Zonenverband " liegt . Somit herrschen umkehrbare ... Kristallflächen Die Flächenbezeichnung nach Chr . Sa. Weiß benutzt die obigen . Koeffizienten m , n , p ...
... Kristallfläche ihrer Lage nach auch bestimmt , sobald sie in zwei Zonen oder im Zonenverband " liegt . Somit herrschen umkehrbare ... Kristallflächen Die Flächenbezeichnung nach Chr . Sa. Weiß benutzt die obigen . Koeffizienten m , n , p ...
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... Kristall- flächen , den Gitterlinien die Kristallkanten . Unter gleichen äußeren Bedingungen der Temperatur und des Drucks schließen gleiche Netzebenen und Gitterlinien bzw. gleiche Kristallflächen und Kristallkanten derselben ...
... Kristall- flächen , den Gitterlinien die Kristallkanten . Unter gleichen äußeren Bedingungen der Temperatur und des Drucks schließen gleiche Netzebenen und Gitterlinien bzw. gleiche Kristallflächen und Kristallkanten derselben ...
Page 94
... Kristallflächen und Spaltflächen größerer natürlicher und künstlicher Kristalle ebenso wie an der Streuung der goniometrisch ge- messenen Winkelzahlen um gewisse Mittelwerte . Schon 1890 hat F. Becke ( Wien ) den klaren Zusammenhang ...
... Kristallflächen und Spaltflächen größerer natürlicher und künstlicher Kristalle ebenso wie an der Streuung der goniometrisch ge- messenen Winkelzahlen um gewisse Mittelwerte . Schon 1890 hat F. Becke ( Wien ) den klaren Zusammenhang ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten