Einführung in die Kristallographie |
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... quarz quarz Hoch- tridymit cristo- balit Schmelze ( tri- ( hexa- ( hexa- ( kubisch ) gonal- gonal- gonal ) 2300 enan- enan- A1650 Tief- tio- tio- Mittel- cristo- morph ) morph ) tridymit balit ( pseudo- ( pseudo- hexagonal- kubisch ...
... quarz quarz Hoch- tridymit cristo- balit Schmelze ( tri- ( hexa- ( hexa- ( kubisch ) gonal- gonal- gonal ) 2300 enan- enan- A1650 Tief- tio- tio- Mittel- cristo- morph ) morph ) tridymit balit ( pseudo- ( pseudo- hexagonal- kubisch ...
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... Quarz außer in der Richtung E1 - E1 auch in E2 - E2 und Eg - E3 . Es sind dies die elektrischen Axen . Dieser piezoelektri- sche Effekt wurde 1880 von P. Curie gefunden . Von Kristallen , die ihn zeigen , sind schon länger bekannt ...
... Quarz außer in der Richtung E1 - E1 auch in E2 - E2 und Eg - E3 . Es sind dies die elektrischen Axen . Dieser piezoelektri- sche Effekt wurde 1880 von P. Curie gefunden . Von Kristallen , die ihn zeigen , sind schon länger bekannt ...
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... Quarz wirken , können die Aufladungen auf den senkrecht dazu stehenden Flächenpaaren mit empfindlichen Instrumenten der Stärke und Frequenz nach nachgewiesen werden . Dieser ,, quartz piézoélectrique " wurde während des ersten ...
... Quarz wirken , können die Aufladungen auf den senkrecht dazu stehenden Flächenpaaren mit empfindlichen Instrumenten der Stärke und Frequenz nach nachgewiesen werden . Dieser ,, quartz piézoélectrique " wurde während des ersten ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten