Einführung in die Kristallographie |
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... anisotropen Flüssigkeiten sind auch völlig homogen und chemisch rein , es befinden sich in ihnen weder ... anisotrop - flüssige Phasen haben müßte . Bei Benzolderi- vaten tritt sie z . B. nur bei den Para - Disubstitutionsprodukten auf ...
... anisotropen Flüssigkeiten sind auch völlig homogen und chemisch rein , es befinden sich in ihnen weder ... anisotrop - flüssige Phasen haben müßte . Bei Benzolderi- vaten tritt sie z . B. nur bei den Para - Disubstitutionsprodukten auf ...
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... anisotropen Flüssigkeiten zeigen in ihrer Substanz einen sehr starken Dichroismus , der zumeist von Farblos zu lebhaft Gelb geht . Davon zu unterscheiden ist ein Oberflächendichroismus , der bei vielen Fließenden Mosaikkristallen ...
... anisotropen Flüssigkeiten zeigen in ihrer Substanz einen sehr starken Dichroismus , der zumeist von Farblos zu lebhaft Gelb geht . Davon zu unterscheiden ist ein Oberflächendichroismus , der bei vielen Fließenden Mosaikkristallen ...
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... anisotropen Flüssigkeiten durch eine Bündelung der stäbchenförmigen Moleküle her- vorgebracht sei , daß also eine ... anisotropen Flüssigkeitsphase auftreten kann . Damit ist aber der anisotrop - flüssige Zustand nicht als 332.
... anisotropen Flüssigkeiten durch eine Bündelung der stäbchenförmigen Moleküle her- vorgebracht sei , daß also eine ... anisotropen Flüssigkeitsphase auftreten kann . Damit ist aber der anisotrop - flüssige Zustand nicht als 332.
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten