Einführung in die Kristallographie |
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... häufig zwei oder mehrere Individuen regelmäßig bzw. gesetzmäßig miteinander verwachsen . Man unterscheidet dabei Parallelverwachsungen und Zwillinge . Parallel verwachsungen liegen vor , wenn alle gleichlaufen- den Flächen und Kanten ...
... häufig zwei oder mehrere Individuen regelmäßig bzw. gesetzmäßig miteinander verwachsen . Man unterscheidet dabei Parallelverwachsungen und Zwillinge . Parallel verwachsungen liegen vor , wenn alle gleichlaufen- den Flächen und Kanten ...
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Hans Schneiderhöhn. Kennzeichen der Zwillinge sind häufig einspringende Win- kel , Zwillingsnähte und symmetrisch beiderseitig verlaufende Fiederstrei- fung . Die Verwachsungsfläche ist häufig gleich der Zwillingsfläche , oft aber auch ...
Hans Schneiderhöhn. Kennzeichen der Zwillinge sind häufig einspringende Win- kel , Zwillingsnähte und symmetrisch beiderseitig verlaufende Fiederstrei- fung . Die Verwachsungsfläche ist häufig gleich der Zwillingsfläche , oft aber auch ...
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... häufig zu der des alten in einer ge- wissen Beziehung , braucht es aber nicht zu sein . Unter sonst gleichen Umständen nimmt die Zahl der Rekristallisationskeime mit steigender Verformung zu , was zusammen mit anderen Erscheinungen ...
... häufig zu der des alten in einer ge- wissen Beziehung , braucht es aber nicht zu sein . Unter sonst gleichen Umständen nimmt die Zahl der Rekristallisationskeime mit steigender Verformung zu , was zusammen mit anderen Erscheinungen ...
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Common terms and phrases
Analysator anisotropen Atombindung Atome Axenbild Bausteine beiden Beispiele besonders bestimmten betr bezeichnet Bezugsfläche bilden Bindung Brechungsindex c-Axe chemischen Deformation deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Ebene Eigenschaften einaxigen Kristallen einfache elektrische Ellipsoid Entmischung Erscheinungen ersten Farben Flächen Flüssigkeiten Form Gangunterschied gekreuzten gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig Hauptaxen Hauptteil hexagonal höheren Holoedrie homogenen Indikatrix Interferenzfarbe Ionen Ionengittern isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristallchemie Kristalle Kristallflächen Kristallgitter kristallisierten kristallographischen Kristalloptik Kristallplatte Kristallstruktur kubischen Kugel läßt lich linear polarisiert magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Mittellinie Modifikationen Moleküle Molekülgitter Monokl-hol monoklinen muß Netzebenen Nicols optisch aktiven optischen Axen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte Polarisation Polarisationsmikroskop polarisierten Licht Quarz Rekristallisation Rhomb-hol rhombischen Richtung Schmelze Schneiderhöhn Schwingungsrichtungen senkrecht Silikate sodaß Spaltb Spaltbarkeit stark Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen Symmetrieklassen Tafel Teil Temperatur Tetragonal thermische Thermoluminiszenz Trigonale triklinen Verformung vergl verschiedene vorhanden Welle Wellenlänge wieder Winkel Würfel zeigen zeigt Zinkblende Zustand zwei Zwillinge