| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 pages
...nicht die Gunst erkauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und getauft. Keimt ein Glaube neu, Wird oft lieb' und Treu' Wie ein böses Unkraut ausgerauft. Und schon lag das ganze Haus im Stillen, Vater, Töchter, nur die Mutter wacht; Sie empfingt den Gast... | |
| Anton Dietrich - German poetry - 1827 - 588 pages
...nicht die Gunst erkauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und getauft. Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb' und Treu' Wie ein böses Unkraut ausgerauft. Und schon lag das ganze Haus im Stillen, Vater, Töchter; nur die Mutter wacht. Sie empfängt den Gast... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 962 pages
...nicht die Gunst erkauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und gekauft. Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb' und Treu Wie ein böses Untraut ausgerauft. Und schon lag das ganze Haus im Stillen, Vater, Töchter, nur die Mutter wacht;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 pages
...nicht die Gunst erkauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und getauft. Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb' und Treu' Wie ein böses Unkraut ausgerauft. Und schon lag das ganz,« Haus im Stillen, Vater, Töchter, nur die Mutter wacht; Sie empfängt den... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - Folk songs, German - 1836 - 696 pages
...nicht die Gunst erkauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und getauft. Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb' und Treu' Wie ein böses Unkraut ausgerauft. Und schon lag das ganze Haus im Stillen, Vater, Töchter, nur die Mutter wacht; Sie empfängt den Gast... | |
| Heinrich Luden - 1828 - 614 pages
...übersehet oder Anspielungen auf Stellen alter Schriftsteller waren. 54. Wie bie Ehe der Geistlichen. Blüht ein Glaube neu. Wird oft Lieb' und Treu, Wie ein böses Unkraut, ausgerauft. 55. Dp^t. XV., Gregorius II. an Bonifacins . . . Ir>«« vero on. jio^iune, im/io^tllTle praeäioure... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 pages
...nicht die Gunst erkauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und getauft. Keimt ein Glaube neu. Wird oft Lieb' und Treu Wie ein böses Unkraut ausgerauft. llnb schvi lag das ganze Hans im Stillei, Vater, Tichter, nnt die MnNer wacht; S« emyfnngr I«, Gast... | |
| August Wilhelm von Schlegel - 1846 - 350 pages
...Kälte, Gleichgültigkeit und Abneigung ein. Ach! es ist nur zu wahr, was der große Dichter sagt: Keimt ein Glaube neu. Wird oft Lieb' und Treu Wie ein böses Unkraut ausgerauft. Ieder, der in der menschlichen Gesellschaft lebt, muß es sich gesallen laßen, daß seine Bekannten... | |
| Oskar Ludwig Bernhard Wolff - German literature - 1838 - 958 pages
...nicht die Gunst erlauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und getauft. Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb' und Treu Wie ein böses Untraut ausgerauft. Und schon lag das ganze Haus im Stillen, Vater, Töchter, nur die Mutter wacht;... | |
| Ballads, German - 1852 - 482 pages
...nicht die Gunst erkauft? Er ist noch ein Heide mit den Seinen, Und sie sind schon Christen und getauft. Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb' und Treu Wie ein böses Unkraut ausgerauft. Und schon lag das ganzeHaus im Stillen, Bater, Töchter, nur die Mutter wacht; Sie empfängt den Gast... | |
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