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nach New-York und ausser einer Sammlung kleinerer Gedichte sind seit dieser Zeit noch folgende Schriften von ihm erschienen: Ulalume, Annabel Lee, die Novelle Arthur Gordon Pym, A new theory of English Versification, Eureka, Secret Writing, Autography und die berühmten Sketches of the Literati of New-York." Durch seine kleineren Novellen, von denen wir The Murders of the Rue Morgue, The Bug, The Purloined letter und The Fall of the House of Usher als die besten und beliebtesten bezeichnen müssen, zog er eigentlich die allgemeine Aufmerksamkeit fast noch mehr auf sich, als durch seine poetischen Schriften. Seine Prosa zeichnet sich durch eine gewisse Düsterheit des Styles aus, und man sieht es, dass sich die Phantasie des Verfassers mit besonderer Vorliebe in der Schilderung von grausen Persönlichkeiten und Schreckensscenen ergeht. Seine kritischen Arbeiten sind auch in Europa vielfach bekannt geworden, und verschiedene englische Blätter haben dieselben theils mit, theils ohne Angabe des Verfassers wieder abgedruckt.

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Vor 35 Jahren wagte es das Edinburgh Review noch, verächtlich die Frage aufzuwerfen : Who reads an American book?" Gegenwärtig steht es besser um die americanische Literatur, und schon im Jahre 1842 konnte das North American Review den interessanten Nachweis liefern, dass die americanischen Bücher in England nicht nur gelesen, sondern auch sehr stark bestohlen würden, indem die Zeitschrift eine ganze Reihe von grössern Aufsätzen nahmhaft machte, die das Londoner Monthly Review nachgedruckt hatte, ohne die Quelle irgend anzudeuten.

Unser Dichter starb sehr plötzlich am 7. October 1849, schmerzlich beweint von seinen vielen Freunden, und er hinterliess einen Namen, der in den Annalen der americanischen Literatur fortleben wird. Er war ein Mensch, den die Natur reich begabt hatte, der aber sein Bestes in Ausschweifungen vergeudete, ein Mensch, auf welchen sich das Wort von Wordsworth anwenden lässt:

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Poe hatte das Unglück, von seinen Freunden eben so übermässig bewundert und gefeiert, wie von seinen Gegnern heruntergesetzt zu werden. Hieraus erklärt sich sowohl die merkwürdige Verblendung in der Nachsicht gegen seine eignen, oft sehr flüchtig hingeworfenen Gedichte, als auch seine Strenge in der Beurtheilung Anderer, welche durch seine vielen widrigen Lebensschicksale noch eine besondere Beimischung von Härte erhielt. Das Phantastische ist in allen seinen Dichtungen besonders charakteristisch, und er erinnert durch seinen ganzen Ton sehr an Tennyson, obwohl sich eine eigentliche directe Nachahmung des englischen Dichters nirgends bei ihm nachweisen lässt. Seine Verse zeugen von grosser Geschicklichkeit und sind ausserordentlich künstlich, aber es fehlt ihnen jene liebliche Melodie, welche wir bei Tennyson so sehr bewundern. Seine kleinen Balladen sind reizend, aber auch in ihnen herrscht jene Schwermuth vor, welche wie Mondlicht über alle seine Schöpfungen ausgegossen ist. Er liebte dabei den Glanz und wir finden häufig bei ihm die Farbenpracht tropischer Blumen. Eines seiner berühmtesten Gedichte ist „The Raven" (II, pag. 51), dessen ganze Auffassung hochpoetisch und sehr anziehend genannt werden muss, obwohl wir es nicht für die beste seiner Schöpfungen ausgeben möchten. In America erregte das Gedicht ungeheure Sensation, und schon die unzähligen Parodieen, welche man auf dasselbe machte, beweisen zur Genüge, dass sein Ruf sehr verbreitet war. (II, pag. 51-56).

Bryant, zu welchem wir nun übergehen, gehört zu der Schule der Dichter,

welche wie Cowper die Natur besingen; Andere haben schon in Liedern der Natur ihre Huldigung dargebracht, aber wenige beobachteten sicher Aeusserliches so genau und stellten die erhaltenen Eindrücke in lebhafteren Farben dar. Er ist entzückt über die Einfachheit und liebt wie ein wahrer Freund die keusche Schönheit der Natur, welche zum Herzen spricht und sich durch äusseren Schmuck und Ueberladung im Bilderwerk nicht erhöhen lässt. Das Veilchen gestaltet sich unter seinen Händen zu einem Edelsteine, welchen man als Zierrath in ein fürstliches Diadem könnte einlegen lassen, und er zeigt uns hierbei zugleich, was der wahre Dichter aus kleinen unbedeutenden Gegenständen machen kann. Er beobachtet Alles mit dem Auge eines Freundes; er wandert auf dem Felde, und kein Blümchen noch ein Grashalm entgeht seinem wachsamen Auge; der Naturforscher untersucht mit keiner grösseren Sorgfalt als unser Dichter, und in allen Naturgegenständen entdeckt er ihre poetischen Seiten, innere Beziehungen und Contraste. Die Landschaft ist ihm ein lautredendes lehrreiches Blatt, und er erfasst den ganzen Reichthum der Beziehungen, in welchem die einzelnen Punkte zu dem Leben des Menschen stehen; der Schatten wie der Sonnenschein haben für ihn ihre tiefe Bedeutung, und der Hauch des Morgens wie des Abends flüstern ihm verständliche Worte zu; die Lieder der Vögel sind ihm ein Symbol jenes herrlichen Gesanges der Freude und der Dankbarkeit, welcher dem Geber alles Guten aus dem Herzen des Menschen unaufhörlich entgegenströmt. Er versteht die Natur in allen ihren verschiedenartigen Gestaltungen, den Winter wie den Sommer, den Sturm und Sonnenschein, den Orkan wie den sanft wehenden Zephir, das Bächlein und den mächtig dahineilenden Hudson, das zarte, bescheidene Blümchen und die feierliche, endlose Pracht der Urwälder, Alles ist von ihm mit gleicher Schönheit, mit gleicher Liebe gemalt, er versteht die feierlichen Hymnen, welche ihm das Weltmeer entgegentönen lässt, und er besitzt die Kraft, sie auch Anderen verständlich zu machen. Er bringt zu der Betrachtung der Natur in ihren grossartigsten Offenbarungen einen reinen und ernsten Geist, eine reflectirende, aber keinesweges düstere Poesie, welche in ihrem Flusse vom Sonnenschein der Phantasie erglänzt, und in ihrer Tiefe hohen Werth besitzt und ergreifende Schönheit, weil sie völlig wahr ist und Ehrfurcht gebietet. In der Treue seiner Schilderung und seiner Beziehungen auf die sittliche Weltordnung gleicht er Wordsworth, ohne dessen Eingehen in's Kleinliche zu besitzen; er ist frei von jener manierirten Unnatürlichkeit, die uns bei Thomson so sehr entgegensteht, und möchte sich in seiner ganzen Malerei noch am meisten mit W. Scott vergleichen lassen. Der Anblick der Natur erscheint bei ihm stets mit dem Gefühle religiöser Dankbarkeit auf's Innigste verbunden, und die ganze äussere Welt, wie z. B. im,,Forest Hymn" (II, pag. 44) oder in der ,,Inscription for the Entrance to a wood" wird oder ist ihm ein Grund des Preises und der Anbetung.

Ueber sein Leben besitzen wir folgende Nachrichten. William Cullen Bryant, der Sohn eines angesehenen Arztes in Cummington (Massachusetts) wurde am 3. November 1794 geboren und zeigte bereits in frühester Jugend ganz ungewöhnliche Anlage. Er erhielt eine classische Erziehung und schrieb schon 1808 ein politisch-satirisches Gedicht,,The Embargo", welches gegen die Partei des Präsidenten Jefferson gerichtet war und in Boston gedruckt wurde. Das kleinere muntere Pamphlet fand ungeheuren Beifall; es war schon nach wenigen Wochen eine zweite Auflage nöthig, und Niemand wollte glauben, dass ein Knabe von dreizehn Jahren dergleichen geschrieben haben könne. Als der Jüngling das sechszehnte Lebensjahr erreicht hatte, schickte ihn sein Vater nach dem Williams College, wo er sich durch seine Tüchtigkeit in der Kenntniss der alten Sprachen rühmlichst auszeichnete. Im Jahre 1812 widmete er sich dem

Studium der Rechtswissenschaft, trat dann 1815 in Great Barrington als Anwalt auf und verheirathete sich kurze Zeit nachher. 1816 erschien von ihm das herrliche Gedicht,,Thanatopsis" (II, pag. 41) und 1821 seine grössere poetische Schöpfung,,The Ages", in welcher er die Fortentwickelung des Menschengeschlechtes nachzuweisen suchte. Während seines Aufenthaltes in Barrington, wo er sich einer grossen Praxis erfreute, schrieb er noch eine Reihe kleinerer Gedichte und fasste im Jahre 1825 den Entschluss, nach New-York zu gehen, um sich dort ausschliesslich literarischen Beschäftigungen zu widmen, für welche er immer am meisten Herz gehabt hatte. In seinem neuen Wohnorte begründete er mit einem Freunde das „New York Review and Atheneum Magazine", übernahm 1826 die Redaction der „Evening Post", einer der angesehensten und ältesten Zeitungen, mit welcher er seit dieser Zeit in steter Verbindung blieb und worin viele seiner besten kleineren Gedichte erschienen. Späterhin betheiligte er sich auch an der Herausgabe des „, Talisman" und machte in den Jahren 1834 bis 36, und zum zweiten Male 1844 längere Reisen in Europa. Seine Werke sind sowohl in America als auch in England in verschiedenen Ausgaben erschienen und haben überall den grössten Beifall gefunden. Gegenwärtig hat er seine Hauptthätigkeit der Evening Post zugewendet, einem Blatte, welches seit einer langen Reihe von Jahren die Interessen der demokratischen Partei vertritt. Der Dichter erfreut sich noch der grössten Lebensfrische, und wir haben deshalb sicherlich viel Schönes aus seiner Feder noch zu erwarten. Das bekannteste und beliebteste seiner Gedichte ist Thanatopsis - ein reizendes Naturbild welches einzelne Verse enthält, deren Gedanken aus dem Buche Hiob entlehnt sind. Vielleicht ist in keinem englischen Almanach jemals reinere, tiefere und vollendetere Poesie gedruckt worden, und das schöne Werk hat alle charakteristischen Vorzüge von dem Style des Dichters; es zeichnet sich durch keusche Anmuth in den Gedanken und in der Sprache aus, besitzt Schmuck ohne Ueberladung, eine reiche Philosophie und liebliche Zartheit der Gefühle und dabei zugleich eine ausserordentliche Harmonie im Baue der Verse.

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Das Gedicht The Ages, welches im Versmaasse des Childe Harold geschrieben ist, giebt eine Skizze von den verschiedenen Stufen der menschlichen Gesellschaft nebst einem Hinblicke auf dasjenige, was wir nach diesem Leben zu erwarten haben. Die Tendenz des Ganzen ist grossartig und lichtvoll, der Ton feierlich und ergreifend, und die einzelnen Bilder, besonders von den Menschen im rohen und halbwilden Zustande haben in den Farben eine ausserordentliche Kraft und Schönheit. Wir entlehnen aus dem Gedichte ein kleines Bruchstück, welches uns eine Schilderung von Griechenland und Rom vorführt.

XVI.

O Greece! thy flourishing cities were a spoil
Unto each other; thy hard hand oppressed
And crushed the helpless; thou didst make thy soil
Drunk with the blood of those that loved thee best;
And thou didst drive, from thy unnatural breast,
Thy just and brave to die in distant climes:

Earth shuddered at thy deeds, and sighed for rest
From thine abominations; after-times,

That yet shall read thy tale, will tremble at thy crimes.

XVII.

Yet there was that within thee which has saved

Thy glory, and redeemed thy blotted name;

The story of thy better deeds, engraved
On fame's unmouldering pillar, put to shame
Our chiller virtue; the high art to tame
The whirlwind of thy passions was thine own;
And the pure ray, that from thy bosom came,

Far over many a land and age has shone,

And mingles with the light that beams from God's own throne.

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Guilt reigned, and wo with guilt, and plagues came down,
Till the North broke its flood-gates, and the waves

Whelmed the degraded race, and weltered o'er their graves.

Seine Poesie hat etwas ungemein Erfrischendes und gar nichts Geborgtes, Künstliches und Unnatürliches; die schönen Formen der äusseren Welt haben zu seinem Herzen gesprochen. Er zieht uns fort von den Wohnungen der Menschen, wo wir mit den hässlichen Formen des Lasters vertraut wurden, wo unsere Herzen durch Angst und das Böse in der Welt Schmerz erlitten, und er lässt uns die volle Seligkeit des tiefen Friedens schmecken, welchen die stillen lautlosen Scenen der Erde athmen. Bryant's Gedichte sind schöne Proben einer förmlichen Seelenphilosophie; sie wenden sich an die feineren und besseren Regungen in unserer Natur mit so zarter und gewinnender Stimme, sie suchen mit solch lieblicher Kraft Alles in unserem Herzen auf, was da wahr und gut ist, dass ihr Einfluss zwar ruhig, aber unwiderstehlich ist. In Allem, was er schreibt, findet sich etwas für das Herz, den Verstand und die Phantasie, und er regt tiefe, heilige Betrachtungen an; nimmt man dazu eine reiche, feierliche Melodie, wie sie sich z. B. in „The Forest" fast im Milton'schen Rhythmus vorfindet, so kann man sich denken, dass die Worte Geist und Herz erfüllen und für immer tief im Gedächtnisse haften werden. Bryant hat eine entschiedene Vorliebe für das Contemplative; seine Gedanken gehen über den äusseren Schein hinaus und bleiben nicht bei dem Gewöhnlichen stehen, welches Jedem in die Augen fällt. Dabei findet sich zwar nichts Blendendes, kein concentrirtes Feuer, kein eigentlich brennendes Wort, aber auch keine düsteren Visionen, und wir tragen kein Bedenken, seine „Hymn to Death" eine der schönsten Predigten zu nennen, die vielleicht jemals geschrieben sind. Seine Moral ist dabei so frisch und natürlich, mischt sich so gut mit seinen Bildern und trägt einen so ausgeprägten Charakter der Wahrheit und ächten Gefühles, dass selbst das Unbedeutendste bei ihm wichtig wird. Wie könnte es nun aber wohl anders sein, als dass seine Worte einen mächtigen Einfluss auf die nationalen Gefühle und Sitten ausüben? Sie reinigen sie und fördern alles Gute, sie entwickeln und ermuthigen alle höheren Bestrebungen des Geistes; doppelt werthvoll aber waren alle seine Schöpfungen für die erste Zeit seines Auftretens, wo bei der grossen Masse von Literaten der Styl so flüchtig, abgerissen und unvollkommen war, und Bryant zugleich als ein Muster gelten konnte, der sich nicht zum flüchtigen, eiligen Schreiben verleiten liess. Man lese nur als Beweis für diese Behauptung das schöne Gedicht „Song of the Stars" (II, pag. 42).

Besitzt er auch den musikalischen Reichthum von Gray nicht und die fehlerlose

Zartheit von Goldsmith, noch auch den geglätteten Schimmer von Moore und Campbell und die ausserordentliche Zartheit der Gedanken, die wir in den Pleasures of Memory finden; so erfreut dagegen seine Composition durch die Tiefe der Reflexionen und den Glanz der Phantasie. The Lapse of Time ist z. B. mehr wegen seiner gesunden Philosophie als seines eigentlichen poetischen Verdienstes zu rühmen; dasselbe gilt auch von der Hymn to Death, welche sich durch Tiefe der Gedanken und grosse Kraft der Sprache auszeichnet; die gleiche ruhige Schönheit finden wir auch in The Rivulet, welches durch Lieblichkeit der Schilderung und Reinheit des Gedankens und des Ausdrucks wahrhaft erfreuet. Er verdankt der Lectüre aus Büchern nur sehr wenig, und seine Ideen sind nicht durch das Technische irgend einer besondern poetischen Schule bezeichnet. Man wird bei ihm zwar oft an Thomson, Young, Akenside, Cowper, nicht selten an Wordsworth und zuweilen auch an Campbell und Rogers erinnert; d. h. alle die in Frage stehenden Stellen sind der Art, dass sie von jenen Dichtern geschrieben sein könnten und den Geist ihrer Schriften athmeten; es findet sich indessen keine Spur einer directen Nachahmung, und es ist vielmehr Alles in seinem Geist selbst geboren. Als Beweis führen wir ein Paar Strophen an, welche den Geist des berühmten Gedichtes "The Rivulet" sehr gut characterisiren.

I gazed upon the glorious sky

And the green mountains round
And thought, that when I came to lie
Within the silent ground,

'T were pleasant, that in flowery June,
When brooks sent up a cheerful tune
And groves a joyous sound

The sexton's hand, my grave to make,
The rich, green, mountain-turf should break.

And what if cheerful shouts, at noon,

Come from the village sent,

Or songs of maids, beneath the moon,
With fairy laughter blent;
And what if, in the evening light
Betrothed lovers walk in sight

Of my low monument:

I would the lovely scene around

Might know no sadder sight nor sound.

There, through the long, long summer hours, I know, I know, I should not see

The golden light should lie,

And thick young herbs and groups of flowers

Stand in their beauty by.

The oriole should build and tell

His love-tale close beside my cell;
The idle butterfly

Should rest him there, and there be heard
The housewife bee and humming bird.

The season's glorious show,

Nor would its brightness shine for me,

Nor its wild music flow;
But, if around my place of sleep
The friends I love should come to weep,

They might not haste to go.

Soft airs, and song, and light, and bloom,
Should keep them lingering by my tomb.

Ist Bryant auch gerade kein literarisches Meteor, welches uns blenden und in Erstaunen setzen könnte, liegt auch das Hauptverdienst mehr in der Richtigkeit als in der Neuheit der von ihm geschilderten Gefühle, und der Vorzug seiner Sprache mehr in ihrer natürlichen Angemessenheit, als in einer besondern Schärfe, so besitzt er doch bei seiner lieblichen Bescheidenheit eine grosse Originalität und wird schon deshalb von seinem Herausgeber W. Irving mit vollem Rechte ein wesentlich americanischer Dichter genannt, weil er seine Leser ganz und gar in die feierlichen Urwälder wie an das Ufer des einsamen See's zu versetzen weiss. Er schildert die vorhandenen Schönheiten nicht nur sehr treu, sondern hat zugleich den Geist der ganzen Scenerie auf's Lebhafteste erfasst. Der Begründer eines besonderen Styles wird er indessen nicht sein können, weil seine Manier dazu nicht markirt genug war, und seine Eigenschaften wurden deshalb ebensowenig von irgend einer literarischen Coterie heftig getadelt, als auch mit entschiedenem Beifalle begrüsst.

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