Zwischen Euphrat und Tigris: österreichische Forschungen zum Alten Orient

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Friedrich Schipper
LIT Verlag Münster, 2004 - Iraq - 257 pages
 

Contents

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V
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VI
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X
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XVIII
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XIX
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XXII
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XIV
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Common terms and phrases

Popular passages

Page 11 - Unfug und Betrug in der morgenländischen Literatur nebst vielen hundert Proben von der groben Unwissenheit des Herrn von Hammer
Page 9 - Im Mittelalter, wo Asien in Europa einbrach durch die Eroberung der Araber in Spanien, und Europa in Asien durch die Züge der Kreuzfahrer nach Palästina, erhellte der Genius des Orients zuerst mit seiner Fackel die Finsternisse gothischer Barbarey, und milderte durch seines Odems Wehen den rauhen Anhauch nordischer Sitte», heißt es in der Vorrede Hammers zu den Fundgruben. Für Görres und Creuzer hingegen war die «gothische Barbarey» eher Erbe des orientalischen Genius von einer sehr viel...
Page 26 - George Reisner, Sumerisch-babylonische Hymnen nach Thontafeln griechischer Zeit (Berlin 1896)" (SBH) und verwandten Texten mit einem akkadischsumerischen Register, zusammengestellt von Manfred Schretter, IBK-Sonderheft 70 (1990).
Page 14 - Was sonst im Laufe vieler Generationen und nur mit der geistigen Gesammtkraft ganzer Nationen verrichtet wird, hat HammerPurgstall innerhalb der engen Schranken eines Menschenlebens für sich allein zu Stande gebracht. Könnten sich die Sitten je so weit verfeinern, daß für die Größe der Menschen die geistige That und die sittliche Kraft, nicht die...
Page 6 - Im Juni 1 802 meldete Böttiger, dass Herder und Wieland eine Veröffentlichung in der vorgelegten Art der Verse wegen ablehnten. „Aber alle Einwendungen gelten nur der Form u. der Poesie des Stils. Die höheren unendlich wichtigeren Ansprüche haben Sie von Anfang bis Ende meisterhaft erfüllt u. uns eine Welt der Wunder und Pracht aufgethan, wie wir sie noch nie erblickten, u. wie sie gerade jetzt auch unter uns orientalisirendem Volke sehr willkommen seyn mussten."16 Obwohl Hammer noch weiter...
Page 8 - Wohlsahrt und Segens. Auch in Europa wollen wir mit diesen Sprachen nicht spielen, sondern aus ihnen und durch sie lernen.
Page 17 - Dreiklang, nachgeklungen in Dewajani, einem indischen Schäferspiele; Anahid, einem persischen Singspiele; und Sophie, einem türkischen Lustspiele, Wien 1823, xxi, 319 S.

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