Einführung in die Kristallographie |
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... Zahl äquivalenter Flächen „ bezahlt " . Im Gegensatz zur allgemeinen Form der Klasse m3m , dem Hexakisoktaeder mit 48 äquivalenten Flächen , besitzt der Würfel nur 6 Flächen . Bezeichnet man die Zähligkeit der allgemeinen Form ( = Zahl ...
... Zahl äquivalenter Flächen „ bezahlt " . Im Gegensatz zur allgemeinen Form der Klasse m3m , dem Hexakisoktaeder mit 48 äquivalenten Flächen , besitzt der Würfel nur 6 Flächen . Bezeichnet man die Zähligkeit der allgemeinen Form ( = Zahl ...
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... Zahl und damit der Gitterenergie eine beträchtliche Rechenarbeit erfordert , ist verschiedentlich der Versuch unter- nommen worden , durch Näherungsverfahren einen Ansatz für die Gitterenergie zu gewinnen . Wegen eines neueren Ansatzes ...
... Zahl und damit der Gitterenergie eine beträchtliche Rechenarbeit erfordert , ist verschiedentlich der Versuch unter- nommen worden , durch Näherungsverfahren einen Ansatz für die Gitterenergie zu gewinnen . Wegen eines neueren Ansatzes ...
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... Zahl der gemeinsamen Kanten bei der Rutilstruktur 2 , bei der Brookitstruktur 3 und bei der Anatas- struktur 4. Entsprechend ist zu erwarten , daß mit steigender Anzahl gemeinsamer Kanten die Stabilität in der Reihenfolge Rutil ...
... Zahl der gemeinsamen Kanten bei der Rutilstruktur 2 , bei der Brookitstruktur 3 und bei der Anatas- struktur 4. Entsprechend ist zu erwarten , daß mit steigender Anzahl gemeinsamer Kanten die Stabilität in der Reihenfolge Rutil ...
Common terms and phrases
Abschn Abstand Allgemeine Formen Anionen Anordnung Atome Baufehler beiden Beispiel beispielsweise bestimmten bezeichnet Beziehung Bild Brechungsindex c-Achse daher dargestellt demnach dichtesten Kugelpackung Dipyramide Drehachse drei Ebene Eigenschaften einfach Einfluß Einkristall elektrischen Elektronen Elementarzelle entsprechenden ergibt Fall Flächen flächenzentrierten Fluorit folgende Gangunterschied geometrisch Gitterenergie gleich Gleitspiegelebene groß größer heteropolaren hexagonale hohe homöopolaren Bindung Indikatrix Indizes Intensität Interferenzfarbe Ionen Ionenradien isotropen jeweils Kationen Klasse Koordination Koordinationszahl Kristall Kristallarten Kristallfläche Kristallgitter kristallisiert Kristallklasse kristallographischen Kristallstrukturen kubisch Ladung läßt Licht liegen liegt Lumineszenz magnetischen metallischen möglich Moleküle monoklinen muß Netzebenen Oktaeder optischen Achse parallel Pinakoid polaren Primärstrahl Prismen Projektion Punkte Punktgruppen Punktlagen Quarz Raumgruppe Reflexionen reziproken Gitters rhombischen Richtung Röntgenstrahlen Sauerstoffionen Schichten schließlich Schraubenachse Schwingungsrichtungen senkrecht Spaltbarkeit Spezielle Formen Spiegelebene Steinsalz stets Strahlen Strukturen Symbol Symmetrie Symmetrieelemente Tafel Temperatur Tetraeder tetragonale Translation trigonale unserem Untersuchung verschiedenen weitere Wellen Wellenlänge wesentlich wichtige Winkel wobei Würfel Zahl Zähligkeit zeigt Zustand zwei zweidimensionalen