Einführung in die Kristallographie |
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... Modifikationen nen . Polymorphie " oder „ Vielgestaltigkeit " ist die Eigen- schaft , daß ein homogener Stoff trotz ... Modifikationen ohne Vermittlung eines Lösungsmittels , ohne Schmelzen oder Verdampfen , durch bloße Temperatur- oder ...
... Modifikationen nen . Polymorphie " oder „ Vielgestaltigkeit " ist die Eigen- schaft , daß ein homogener Stoff trotz ... Modifikationen ohne Vermittlung eines Lösungsmittels , ohne Schmelzen oder Verdampfen , durch bloße Temperatur- oder ...
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... Modifikationen ( Rever- sible oder enantiotrope Umwandlung ) Wenn im kristallisierten Zustand zwei oder mehr Modifikationen auf- treten , die innerhalb ihrer jeweiligen Zustandsfelder stabil sind , so modi- fiziert sich das ...
... Modifikationen ( Rever- sible oder enantiotrope Umwandlung ) Wenn im kristallisierten Zustand zwei oder mehr Modifikationen auf- treten , die innerhalb ihrer jeweiligen Zustandsfelder stabil sind , so modi- fiziert sich das ...
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... Modifikation ist da . Dabei vollzieht sich das Instabilwerden der niedrigtemperierten Form und das Stabilwer- den der Hochform bei einer bestimmten Temperatur - Druck - Kombination , bei der beide Modifikationen miteinander im ...
... Modifikation ist da . Dabei vollzieht sich das Instabilwerden der niedrigtemperierten Form und das Stabilwer- den der Hochform bei einer bestimmten Temperatur - Druck - Kombination , bei der beide Modifikationen miteinander im ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten