Sitzungsberichte der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe, Volume 2K.-K. Hof- und StaatsDruckerei in Commission bei W. Braumüller, 1849 - Anatomy |
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Alpen Antimon Antrag Anzahl Arbeiten Barometer beiden bekannt Beobachtungen Bergrath Bericht besonders Bestimmung bezeichnen bilden bisher Bodendurchmesser Brauneisenstein Breite Choanen Commission Consonanten Cy₂ daher desshalb Dicke diess einige einzelnen endlich enthält erhalten erscheinen ersten Fässer Fläche folgende Formel Fossilien ganze gebildet Gebirge geographischen Geological Survey Geologische Karte Gesteine gewöhnlichen gibt gleich grossen Haidinger Herausgabe Herr Herrn Höhe Jahre jetzt kaiserliche Akademie Kehlkopf Klafter kleinen kohlensaurem konnte Krystalle Landes Länge lassen letzteren lich Linien Luft Maass markscheiderischen Masstabe mathem mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe Metalle meteorologischen Mitglieder Mittel Mittheilung möglich Monarchie muss nahe Natur neue nöthig Nummuliten Oesterreich Oxydul Phosphor Professor Pseudomorphosen Reihe Reise Resultate Richtung Salpetersäure sämmtliche Sandstein Säuren schen Schwefelsäure Schwimmblase Silurisches Sitzb Sitzung Spundtiefe Staaten Temperatur Theil Thorax Trilobiten Ueber unserer Untersuchung Ural Valeriansäure Verbindung Vereine Verhältnisse verschiedenen viel Vocale Vorkommen vorzüglich Weise wenig Werk Werth Wichtigkeit Wieliczka Wien wohl Zoll Zunge Zungenbein Zwecke zwei zweite
Popular passages
Page 61 - PORTLOCK.- REPORT ON THE GEOLOGY OF THE COUNTY of LONDONDERRY, and of Parts of Tyrone and Fermanagh, examined and described under the Authority of the Master-General and Board of Ordnance. By JE PORTLOCK, FRS &c.
Page 202 - Linien Breite bleibt, die vorderen Gaumenbögen verlieren ihre Krümmung, so dass sie zwei gerade Schenkel bilden, die oben in der Mittellinie des Gaumensegels in einem fast rechten Winkel zusammenlaufen, der hintere Theil der Zunge hebt sich und legt sich an die vorderen Gaumenbögen, die Mandeln und das Zäpfchen, aber so, dass neben dem letzteren zu beiden Seiten etwas Luft hindurchströmen kann, wodurch ein dem eh ähnlicher, aber tieferer und rauherer Laut erzeugt wird. Wir werden denselben...
Page 195 - Lippen lose an einander legen wie zum p1 oder 61, und sie dann durch den hervorbrechenden Luftstrom in Schwingungen versetzen. Sie bilden hierbei ein Zungenwerk, dessen Schwingungen aber so langsam sind, dass die Stöfse einzeln als solche wahrgenommen werden. Wir können dies Zungenwerk durch den blofsen Hauch oder mit tönender Stimme aussprechen und erhalten dadurch zwei Laute, welche sich zu einander verhalten wie p zu 6 und f zu w.
Page 57 - Franz Ritter v., Ueber die von den Regierungen verschiedener Staaten unternommenen Arbeiten zur geologischen Durchforschung des Landes. (A. d. S.) (Vergriffen.) — Ueber die richtige Deutung der Schichten , welche Nummuliten enthalten. (A. d. S.) (Vergriffen.) — Ueber Barrande 's Entdeckung der stufenweisen Entwickelung der Trilobiten. (A. d. S.) (Vergriffen.) — Ueber die Gliederung der geschichteten Gebirgsbildungen in den östlichen...
Page 204 - Zunge und bringe seh continuierlich hervor. So lange man den Kopf gerade hält, wird die Kugel, wenn sie nicht zu grofs ist, frei auf der Zunge liegen; wenn man den Kopf stark vorn überneigt, so rollt sie gegen ein Hindernis, die Enge für das », und wenn man den Kopf stark hinunterbeugt, so rollt sie ebenfalls gegen ein Hindernis, die Enge für das ch.
Page 252 - Jeder Theil eines mehr oder weniger ausgedehnten Grubenbaues, er heisse nun Erb- oder gemeiner Stollen, Lauf, Flügel, Strecke, Schutt, Rolle oder wie sonst immer, mit alleiniger Ausnahme der ganz seigern Schächte , bietet, wenn er nicht völlig verbrochen und ins Unkenntliche zusammengegangen ist, stets ein vortreffliches Mittel zur Bestimmung der magnetischen Declination für den Zcitpunct des damaligen Verziehens dar.
Page 255 - Ueberreste vorrömischer Bergbaue beweisen dürften, und bei der grossen pekuniären Wichtigkeit der genauen Lösung markscheiderischer Probleme, — lässt es sich wohl kaum ernstlich bezweifeln, dass die Markscheider damaliger Zeit, die erste Kunde von der Erfindung der Magnetnadel mit grosser Freude vernommen und zu ihren Zwecken benutzt haben werden. — Es werde hier in Erinnerung gebracht, dass zu Folge einer altnorwegischen Urkunde der eigentliche Compass bereits schon vor 1180 bekannt war,...
Page 253 - Ziijrbucher, lierggerichtliche oder berggeschichtliche Urkunden noch gegenwärtig vorhanden sind , aus so früher Zeit, dass die hieraus zu schöpfenden Angaben für die Wissenschaft noch besonders wünschenswerth erscheinen. — Endlich galt es zu erforschen, ob die Verlässlichkeit und Genauigkeit , mit der damals die Stunden abgenommen wurden, diesen Resultaten wohl auch einen Anspruch auf Brauchbarkeit zu wissenschaftlichen Zwecken sichern würden. — Durch Benützung hiesiger Bibliotheken und...
Page 124 - Ringe vor. Je schiefer der Winkel ist, unter dem man das Glimmerblatt betrachtet, um so gröfser wird die Distanz, welche das Licht innerhalb demselben durchläuft, um von der hintern Fläche zurückgeworfen zu werden. Die Maxima und Minima der Intensität sind dann die gelben und schwarzen Streifen. Man macht die Beobachtung sehr schön, wobei die gelben und schwarzen Parallel -Linien sehr lang erscheinen, weil das Gesichtsfeld vergröfsert wird, wenn man ein Blatt weifses Papier, das von der Spiritusflanmu:...
Page 255 - Grosse ausführten, die so erhaltenen und gesuchten Linien und Winkel in natura abnahmen, und darnach verfuhren. — Aehnliches geschah nun wohl in allen vorkommenden Fällen damaliger Zeit, in Ermanglung nahe liegender Seen, auf grossen Ebenen. — Bei dem Umstände nun, dass der Bergbau wahrscheinlich in die vorgeschichtliche Zeit hinaufreicht, wie diess die vorhandenen Ueberreste vorrömischer Bergbaue beweisen dürften, und bei der grossen pekuniären Wichtigkeit der genauen Lösung markscheiderischer...