Einführung in die Kristallographie |
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... Kristall In einem anisotropen Kristall sind die verschiedenen Zahlenwerte einer
physikalischen Eigenschaft im allgemeinen symmetrisch zu gewissen in der
äußeren Form des Kristalls erkennbaren Richtungen und Ebenen angeordnet .
... Kristall In einem anisotropen Kristall sind die verschiedenen Zahlenwerte einer
physikalischen Eigenschaft im allgemeinen symmetrisch zu gewissen in der
äußeren Form des Kristalls erkennbaren Richtungen und Ebenen angeordnet .
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I . MOLEKÜLCHEMIE UND KRISTALLCHEMIE Die ersten beiden Hauptteile
dieser Vorlesungen behandelten die äußere und innere Metrik der Kristalle .
Nunmehr handelt es sich darum , die Beziehungen herzustellen zwischen der
äußeren ...
I . MOLEKÜLCHEMIE UND KRISTALLCHEMIE Die ersten beiden Hauptteile
dieser Vorlesungen behandelten die äußere und innere Metrik der Kristalle .
Nunmehr handelt es sich darum , die Beziehungen herzustellen zwischen der
äußeren ...
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Diese unabgesättigten äußeren Valenzen bedingen unvollständig kompensierte
Zugkräfte in den Außenzonen , die z . B . im Steinsalzgitter eine bis 5 %
betragende Kompression der äußeren Netzebenen im Vergleich zum
Kristallinnern ...
Diese unabgesättigten äußeren Valenzen bedingen unvollständig kompensierte
Zugkräfte in den Außenzonen , die z . B . im Steinsalzgitter eine bis 5 %
betragende Kompression der äußeren Netzebenen im Vergleich zum
Kristallinnern ...
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ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen vergl Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand Zustandsgrößen zwei zweite