Einführung in die Kristallographie |
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... Anzahl der Kationen zur Anzahl der Anionen im Formelbild ab . Es entstehen durch dieses Bestreben bei der Bildung von Verbindungen eine Anzahl gewissermaßen zwangsläufig konstruierter Baugruppen in den Gittern . Besonders augenfällig ...
... Anzahl der Kationen zur Anzahl der Anionen im Formelbild ab . Es entstehen durch dieses Bestreben bei der Bildung von Verbindungen eine Anzahl gewissermaßen zwangsläufig konstruierter Baugruppen in den Gittern . Besonders augenfällig ...
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... Anzahl kristallphysikalischer Eigen- schaften mit genügender Annäherung so erklären und ableiten , als ob ein Idealkristall mit seiner idealen Homogenität vorläge . Bei einer ganzen Anzahl von Eigenschaften , die schon im Abschnitt II ...
... Anzahl kristallphysikalischer Eigen- schaften mit genügender Annäherung so erklären und ableiten , als ob ein Idealkristall mit seiner idealen Homogenität vorläge . Bei einer ganzen Anzahl von Eigenschaften , die schon im Abschnitt II ...
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... Anzahl der von der gesuchten Länge bedeckten Teilstriche und hat dann die wahre Länge in mm . Auch die jeweilige Vergrößerung des Mikroskopbildes ist damit gegeben . Es gibt auch eigene Meßokulare , die Okularschrauben- mikrometer , die ...
... Anzahl der von der gesuchten Länge bedeckten Teilstriche und hat dann die wahre Länge in mm . Auch die jeweilige Vergrößerung des Mikroskopbildes ist damit gegeben . Es gibt auch eigene Meßokulare , die Okularschrauben- mikrometer , die ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten