Einführung in die Kristallographie |
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... Farben an verschiedenen Stellen . Die Axenebene ist hier auch dispergiert , und zwar durchkreuzen sich die zu verschiede- nen Farben gehörigen Axenebenen alle in der b - Axe . Diese Dispersion wird deshalb gekreuzte Dispersion genannt ...
... Farben an verschiedenen Stellen . Die Axenebene ist hier auch dispergiert , und zwar durchkreuzen sich die zu verschiede- nen Farben gehörigen Axenebenen alle in der b - Axe . Diese Dispersion wird deshalb gekreuzte Dispersion genannt ...
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... Farben sich von den reinen Newton'schen Luftinterferenz- farben nicht merklich unterscheiden . Wird die Dispersion der Doppelbrechung größer , dann ändern sich die Interferenzfarben rasch sehr stark , und es treten z . T. völlig andere ...
... Farben sich von den reinen Newton'schen Luftinterferenz- farben nicht merklich unterscheiden . Wird die Dispersion der Doppelbrechung größer , dann ändern sich die Interferenzfarben rasch sehr stark , und es treten z . T. völlig andere ...
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... Farben sonst verschieden aussehen , Im Polarisationsmikroskop sieht man die Farben der beiden Schwingun- gen nacheinander , wenn man den Tisch von einer zur anderen Extrem- stellung um 90 ° dreht . Der Vergleich mit der ...
... Farben sonst verschieden aussehen , Im Polarisationsmikroskop sieht man die Farben der beiden Schwingun- gen nacheinander , wenn man den Tisch von einer zur anderen Extrem- stellung um 90 ° dreht . Der Vergleich mit der ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten