Einführung in die Kristallographie |
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Hans Schneiderhöhn. chen . Die beiden Extremfälle sind die maximale Verstärkung bei einem Gangunterschied von einem geraden Vielfachen von 2/2 ( Abb . 404a ) ; und die gegenseitige Vernichtung , wenn der Gangunterschied 1/2 oder ein ...
Hans Schneiderhöhn. chen . Die beiden Extremfälle sind die maximale Verstärkung bei einem Gangunterschied von einem geraden Vielfachen von 2/2 ( Abb . 404a ) ; und die gegenseitige Vernichtung , wenn der Gangunterschied 1/2 oder ein ...
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... Gangunterschied und damit die Interferenzfarbe wird doppelt so groß , wenn die Kristallplatte die doppelte Dicke hat . Derselbe Effekt wird auch erreicht , wenn man zwei gleich dicke Platten so übereinander- legt , daß gleiche ...
... Gangunterschied und damit die Interferenzfarbe wird doppelt so groß , wenn die Kristallplatte die doppelte Dicke hat . Derselbe Effekt wird auch erreicht , wenn man zwei gleich dicke Platten so übereinander- legt , daß gleiche ...
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... Gangunterschied nach außen zunimmt , sodaß von der Mitte aus nach beiden Seiten die- selbe Interferenzfarbenfolge auftritt , wie sie in zwei entgegengesetzt ge- richteten flachen Keilen auftreten würde . Im einfarbigen Licht sind in ...
... Gangunterschied nach außen zunimmt , sodaß von der Mitte aus nach beiden Seiten die- selbe Interferenzfarbenfolge auftritt , wie sie in zwei entgegengesetzt ge- richteten flachen Keilen auftreten würde . Im einfarbigen Licht sind in ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten