Einführung in die Kristallographie |
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... Raumgitter , Translation und Translationsgruppen Wie schon im ersten Hauptteil , Abschnitt I.2 auf S. 7-9 kurz darge ... Raumgitter konstruieren . Das Raumgitter gab wegen sei- ner Anisotropie und der rationalen Verhältnisse aller in ihm ...
... Raumgitter , Translation und Translationsgruppen Wie schon im ersten Hauptteil , Abschnitt I.2 auf S. 7-9 kurz darge ... Raumgitter konstruieren . Das Raumgitter gab wegen sei- ner Anisotropie und der rationalen Verhältnisse aller in ihm ...
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... Raumgitter , dessen Kanten vorhandenen Symmetrieaxen , dessen Flächen vorhandenen Symmetrieebenen ent- sprechen und ... Raumgitter einneh- men . Das Elementarparallelepiped , das die kennzeichnenden Sym- metrieelemente besitzt , ist das ...
... Raumgitter , dessen Kanten vorhandenen Symmetrieaxen , dessen Flächen vorhandenen Symmetrieebenen ent- sprechen und ... Raumgitter einneh- men . Das Elementarparallelepiped , das die kennzeichnenden Sym- metrieelemente besitzt , ist das ...
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... Raumgitter statt . 2. Drehungen . Die Drehaxen oder Symmetrieaxen des Diskon- tinuums sind identisch mit denen des Scheinkontinuums . Wird dort eine 2- , 3- , 4- oder 6 - zählige Symmetrieaxe in einer Richtung be- obachtet , so sind im ...
... Raumgitter statt . 2. Drehungen . Die Drehaxen oder Symmetrieaxen des Diskon- tinuums sind identisch mit denen des Scheinkontinuums . Wird dort eine 2- , 3- , 4- oder 6 - zählige Symmetrieaxe in einer Richtung be- obachtet , so sind im ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten