Einführung in die Kristallographie |
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... Silikate besonders von chatschki , W. L. und W. H. Bragg , F. Schiebold . Über S. 155 . ཐབ F. Ma- I. MOLEKULCHEMIE UND KRISTALLCHEMIE Die ersten beiden Hauptteile dieser Vorlesungen 67 Dritter Hauptteil: Kristallchemie ...
... Silikate besonders von chatschki , W. L. und W. H. Bragg , F. Schiebold . Über S. 155 . ཐབ F. Ma- I. MOLEKULCHEMIE UND KRISTALLCHEMIE Die ersten beiden Hauptteile dieser Vorlesungen 67 Dritter Hauptteil: Kristallchemie ...
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... Silikate , die vorher einer chemischen Einteilung ganz unzugänglich waren und auch mineralisch nur zum Teil befriedigend sich einteilen ließen , in fünf große Abteilungen gruppieren : I. Silikate mit selbständigen Inseltetraedern ( SiO4 ) ...
... Silikate , die vorher einer chemischen Einteilung ganz unzugänglich waren und auch mineralisch nur zum Teil befriedigend sich einteilen ließen , in fünf große Abteilungen gruppieren : I. Silikate mit selbständigen Inseltetraedern ( SiO4 ) ...
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... Silikate entstehendes glim- merähnliches , wasserhaltiges Tonerde - Silikat - Schichtgitter . Im feuchten Boden dringen Wassermoleküle zwischen seine Schichtebenen ein , aus Salzlösungen können Kationen mit Hydrathüllen auch dorthin ...
... Silikate entstehendes glim- merähnliches , wasserhaltiges Tonerde - Silikat - Schichtgitter . Im feuchten Boden dringen Wassermoleküle zwischen seine Schichtebenen ein , aus Salzlösungen können Kationen mit Hydrathüllen auch dorthin ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten