Einführung in die Kristallographie |
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... Stoffe nur die annähernde Gleichheit oder Ungleichheit ihrer äußeren Kristallformen in Beziehung zum Chemismus setzen können . Zusammen mit dem Auftreten der Misch- kristalle und den orientierten Verwachsungen hat man weiter gewisse ...
... Stoffe nur die annähernde Gleichheit oder Ungleichheit ihrer äußeren Kristallformen in Beziehung zum Chemismus setzen können . Zusammen mit dem Auftreten der Misch- kristalle und den orientierten Verwachsungen hat man weiter gewisse ...
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... Stoffe mit Blättchendoppelbrechung sind . Die Flüssigen Schlierenkristalle , die keinen Oberflächen- dichroismus zeigen , sind ein a xig - positiv , wie es Stoffe mit Stäb- chendoppelbrechung sind . Zweiaxigkeit , die einige Male ...
... Stoffe mit Blättchendoppelbrechung sind . Die Flüssigen Schlierenkristalle , die keinen Oberflächen- dichroismus zeigen , sind ein a xig - positiv , wie es Stoffe mit Stäb- chendoppelbrechung sind . Zweiaxigkeit , die einige Male ...
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... Stoffe , die man nach H. Staudinger in die beiden großen Gruppen der Gerüst- stoffe und Betriebsstoffe einteilen kann . Der Hauptgerüst- stoff und vielleicht die verbreitetste organische Verbindung auf der Erde ist die Cellulose , als ...
... Stoffe , die man nach H. Staudinger in die beiden großen Gruppen der Gerüst- stoffe und Betriebsstoffe einteilen kann . Der Hauptgerüst- stoff und vielleicht die verbreitetste organische Verbindung auf der Erde ist die Cellulose , als ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten