Einführung in die Kristallographie |
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... Symmetrie von Kristallflächen Wenn ein Kristallpolyeder Symmetrieeigenschaften aufweist , so zei- gen auch die Kristallflächen entsprechende Symmetrie . Sie ist durch die Art und Zahl der auf den Flächen senkrecht stehenden Symmetrieebenen ...
... Symmetrie von Kristallflächen Wenn ein Kristallpolyeder Symmetrieeigenschaften aufweist , so zei- gen auch die Kristallflächen entsprechende Symmetrie . Sie ist durch die Art und Zahl der auf den Flächen senkrecht stehenden Symmetrieebenen ...
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... Symmetrie ihres homogenen Feldes diejenige eines Kreiskegels , dessen Axe eine unendlichzählige Symmetrieaxe und die Schnittgerade von unendlich vielen Symmetrieebenen ist ( Abb . 308 ) .. Beispiele sind Wärmegefälle , Ritzhärte ...
... Symmetrie ihres homogenen Feldes diejenige eines Kreiskegels , dessen Axe eine unendlichzählige Symmetrieaxe und die Schnittgerade von unendlich vielen Symmetrieebenen ist ( Abb . 308 ) .. Beispiele sind Wärmegefälle , Ritzhärte ...
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... Symmetrieebenen . Einen disymmetrischen Schnitt der Elastizitätsfläche // c für Beryll zeigt Abb . 315 , den Rotationskörper einer Moduloberfläche von Zink Abb . 316 . V. Holorhomboedrische Elastizitätsgruppe Dazu gehören die ...
... Symmetrieebenen . Einen disymmetrischen Schnitt der Elastizitätsfläche // c für Beryll zeigt Abb . 315 , den Rotationskörper einer Moduloberfläche von Zink Abb . 316 . V. Holorhomboedrische Elastizitätsgruppe Dazu gehören die ...
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Common terms and phrases
ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einaxigen einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form Gangunterschied ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Mischkristalle Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand zwei zweiten