Einführung in die Kristallographie |
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Statistische Verteilung der kristallisierten Stoffe auf die einzelnen
Symmetrieklassen Auf die einzelnen Symmetrieklassen entfallen ganz
verschiedene Anteile der kristallisierten Stoffe . Leider liegt keine auf ein
größeres Material sich ...
Statistische Verteilung der kristallisierten Stoffe auf die einzelnen
Symmetrieklassen Auf die einzelnen Symmetrieklassen entfallen ganz
verschiedene Anteile der kristallisierten Stoffe . Leider liegt keine auf ein
größeres Material sich ...
Page 59
Die Radien der einzelnen Elemente sind nach den grundlegenden
Untersuchungen von V . M . Goldschmidt durch die Ordnungszahl und den
Ionisierungszustand ( d . h . die Ladungs - oder Wertigkeitsstufe ) bedingt . Bei
gleicher ...
Die Radien der einzelnen Elemente sind nach den grundlegenden
Untersuchungen von V . M . Goldschmidt durch die Ordnungszahl und den
Ionisierungszustand ( d . h . die Ladungs - oder Wertigkeitsstufe ) bedingt . Bei
gleicher ...
Page 331
Beim Übergang der einzelnen Phasen ändern sich alle optischen Konstanten
sprunghaft , auch beim Übergang einer anisotrop - flüssigen Modifikation in die
andere . In der Nähe des Umwandlungspunktes zeigen manche Stoffe , z .
Beim Übergang der einzelnen Phasen ändern sich alle optischen Konstanten
sprunghaft , auch beim Übergang einer anisotrop - flüssigen Modifikation in die
andere . In der Nähe des Umwandlungspunktes zeigen manche Stoffe , z .
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ähnliche allgemeinen anisotropen Anzahl Aragonit Atome äußeren Axen Bausteine beiden Beispiele bekannt Beobachtung besonders besteht bestimmten bezeichnet bilden Bindung bleiben Brechungsindex c-Axe chemischen deshalb Dispersion Doppelbrechung drei Druck Ebene Eigenschaften einfache einzelnen elektrische Elemente Ellipsoid entsprechen entstehen Erscheinungen ersten Fall Farben festen findet Flächen Flüssigkeiten folgende Form ganzen geringer gewisse gibt Gitter gleich größer Gruppe Härte häufig hexagonal höheren homogenen Ionen isotropen Kalkspat Klasse kleiner Körper Kristalle kristallisierten kristallographischen kubischen lange lich Licht liegen liegt magnetische meist Metalle Mikroskop Mineralien Moleküle monoklinen muß näher Natur Netzebenen neue optischen Ordnung organischen orientiert parallel Phasen physikalischen Platte polarisierten Quarz recht reinen rhombischen Richtung Schmelze schwache Schwingungsrichtungen Seiten senkrecht sodaß stark Steinsalz Stelle stets Stoffe Struktur Symmetrie Symmetrieebenen System Tafel Teil Temperatur treten tritt unterscheiden Untersuchungen Verbindungen vergl Verhalten verschiedene viel vorhanden weiter Welle Wellenlänge weniger Wert wieder Winkel zahlreiche zeigen zeigt zusammen Zustand Zustandsgrößen zwei zweite